Eine lebendige Pfarrgemeinde braucht viele Christen, die sich in ihr engagieren. Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil findet diese Vielfalt der Charismen und Dienste auch im Gottesdienst ihren selbstverständlichen Ausdruck. Am 4. Fastensonntag, der seit Alters her den Beinamen „Laetare“, also „Freue dich“, hat, war es Pfarrer Michael Witti eine ganz besondere Freude, zwei neue Kommunionhelferinnen willkommen zu heißen. Im Auftrag von Diözesanadministrator Dr. Klaus Metzl hat er Ulrike Scheer und Ingrid Tatz für diesen Dienst offiziell beauftragt. Neben der Mithilfe bei der Kommunionausteilung innerhalb der Messe können die beiden nun auch die Krankenkommunion überbringen und bei Andachten das Allerheiligste zur Anbetung aussetzen.
(Foto: Pfeiffer)