Voller Stolz stellte Theresa Seidl den heiligen St. Martin auf dem Shetlandpony Pinoccio dar. Sie führte den Martinszug an der rund um die Kirche führte. Beim Martinsspiel im Pfarrgarten kam dann auch der Bettler (Magdalena Aicher) zum Einsatz. Gemeindereferentin Ulrike Werkstetter erklärte die Wichtigkeit vom Teilen, wie es der Heilige getan hat. Der römische Soldat hat als einziger den frierenden Bettler gesehen, wo andere weggeschaut haben. Auch heutzutage solle man hinschauen wo jemand in Not ist, forderte sie auf. lDie Bläserklasse und der Kinder- und Jugendchor spielten die Martinslieder und alle sangen kräftig mit.
(Text/Bilder: Limmer)