Pfarrbrief

3 Abschied und Neuanfang in den Pfarrbüros Brigitte Mühlhofer und Gabriele Feichtner gehen – Martina Stinn kommt Zum 1. Juli kommt es zu einem personellen Wechsel in den Pfarrbüros: Brigitte Mühlhofer wechselt in den Ruhestand und Gabriele Feichtner arbeitet künftig nur noch im eigenen Familienbe- trieb. Heidi Zenz hat daraufhin die wöchentliche Arbeitszeit et- was heraufgesetzt und Martina Stinn aus Engertsham in der Pfarrei Heiligkreuz fängt als neue Verwaltungskraft in den Pfarrbüros an. Brigitte Mühlhofer hat schon zu Zeiten von Pfarrer Wolfgang de Jong im Harter Pfarrbüro zu ar- beiten begonnen. Mit unglaubli- chem Engagement, großer Sachkenntnis und viel Einfühlungsvermögen hat sie seinerzeit die Gründung des heutigen großen Pfarrverbands begleitet. Ohne ihren weit überdurchschnittlichen Einsatz, kompetent in der Sache und mit dem Herzen nahe am Menschen, wäre vieles in der nun schon wieder zehnjährigen Geschichte des heutigen Pfarrverban- des nicht möglich gewesen. Für der Seelsorgeteam und die Kirchenverwaltungen, aber auch für den Pfarrgemeinderat, die Gruppen und Vereine, sowie für viele Men- schen in ihren je eigenen Anliegen wrar sie eine überaus geschätzte Ansprechpart- nerin. Gabriele Feichnter war seit dem Ausscheiden von Maria Würnstl im Feichtener Pfarrbüro tätig. Mit großem Einfühlungsvermögen war auch sie – weit über das er- wartbare Maß – für die Menschen und ihre Anliegen da, hatte ein offenes Ohr und das Geschick, für alle Anliegen eine möglichst rasche und gute Lösung zu finden. Künftig wird die interne Verwaltung im Pfarrbüro in Feichten konzentriert, um mit dem fixen Stundendeputat möglichst optimal arbeiten zu können. Für den normalen „Parteiverkehr“ ist aber auch das Büro in Hart weiterhin – wie gewohnt – offen, so dass alle gängigen Angelegenheiten auch dort geregelt werden können. Ein offenes Ohr finden Gesprächs- oder Beichtmöglichkeit mit Pfarrer Michael Witti Ein „offenes Ohr“ bietet Pfarrer Michael Witti wieder im neuen Gesprächsraum in der Feichtener Pfarr- und Wallfahrtskirche an. Am Samstag, 17. Juli, von 16:00 bis 17:00 Uhr besteht diese Möglichkeit. Egal, ob man sich etwas von der Seele reden möchte oder eine sakramentale Beichte wünscht, für alles ist hier Zeit. Schon beim Eintreten kann man sich entscheiden, ob man anonym knien, oder – wenn man ei- nen Schritt weitergeht – sich gegenübersitzen möchte. Eine Mund-Nase-Bedeckung muss im Gesprächsraum getragen werden.

RkJQdWJsaXNoZXIy ODQ0NjE=