Pfarrbrief
2 Caritas: „Sei gut, Mensch“ Kirchensammlung am 7./8. März – Haussammlung von 9. bis 15. März Unter dem Motto „Gemeinsam stärker“ steht die dieses Jahr die große Caritas-Frühjahrssammlung.- Feichten und Heiligkreuz: Die Haussammlung wird in gewohnter Weise von unseren Helfern durchgeführt. Vielen Dank an alle SammlerInnen für diesen Dienst der Nächstenliebe. - Hart: Die Haussammlung wird von ehrenamtlichen Hel- fern nur noch im Herbst durchgeführt . Für die Frühjahrs- sammlung liegen den Pfarrbriefen Überweisungsträger bei. Sie können auch gerne auf unser Konto bei der Raiffeisen- bank Tüßling-Unterneukirchen, IBAN: DE22 7016 9576 0040 1202 43 mit dem Vermerk: Caritas überweisen. - Wald: Eine Haussammlung wird nicht mehr durchge- führt . Den Pfarrbriefen liegen Überweisungsträger bei. Sie können auch gerne auf unser Konto bei der Raiffeisenbank Tüßling-Unterneukir- chen, IBAN: DE64 7016 9576 0040 1178 38 mit dem Vermerk: Caritas überweisen. - 40 Prozent der Sammlung verblieben in der Pfarrgemeinde . Sie werden für unbürokratische Hilfe vor Ort verwendet. Gerade in Hart und Wald wurden zum Teil beträchtliche Beträge in den letzten Jahren an Menschen vor Ort weitergegeben. Daher wäre es wichtig und gut, wenn auch dort sich wieder Sammlerinnen und Sammler finden würden! Interessierte, die hier mithelfen wollen, mögen sich bitte in einem der Pfarrbüros melden. (Bild: caritas.de) „Feier der Krankensalbung“ Segnungsgottesdienste in Feichten/Heiligkreuz Zu einem Gottesdienst mit Krankensalbung lädt der Hei- ligkreuzer Seniorenkreis am Mittwoch, 11. März, um 13:30 Uhr, in der Feichtener Pfarrkirche. Kurz darauf fei- ern die Feichtener Senioren am Samstag, 14. März, um 15: 30 Uhr, so einen Krankengottesdienst in der Pfarrkir- che. Lange Zeit wurde die Krankensalbung „Letzte Ölung“ genannt, mit der Folge, dass man ihren Sinn ganz falsch verstand: Sie ist kein Sterbesakrament, sondern dient dem Leben, ist Sakrament zur leiblich-seelischen Aufrichtung. Ihr Ziel ist die Linderung von Schmerzen, Tröstung und Stärkung. Der Jakobusbrief bezeugt, dass schon in der frühen Kirche Kranke gesalbt wurden, um sie aufzurichten und zu retten (Jak 5,14f). Die Kirche empfiehlt heute, die Krankensalbung mit jenen Menschen zu feiern, die sich durch Krankheit oder Altersschwäche in einem angegriffenen Gesundheitszustand befinden. Es muss keine lebensbedrohliche Erkrankung vorliegen. Auch mit Kindern kann die Krankensalbung gefeiert werden. Ihr Empfang soll nicht hinausgezögert werden. Sie kann auch wiederholt empfangen werden. Die Krankensalbung ist ein Gottesdienst. Wie jede liturgische Feier braucht sie die Gemeinschaft. Insofern ist ein regelmäßi- ges Gottesdienstangebot in der Pfarrkirche als gemeinsame Feier sehr sinnvoll.
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