Kurz vor dem Empfang des Sakramentes der Firmung haben sich die 49 Firmlinge mit dem Seelsorgeteam aus dem Pfarrverband Feichten nach Altötting auf den Weg gemacht um ihrem Firmspender Dekan, Stiftspropst und Prälat Günther Mandl einen Besuch abzustatten. Unter der Papst-Linde hat er die Jugendlichen empfangen und zeigte sich sehr erfreut, dass er die Firmlinge schon vor dem großen Ereignis kennenlernen durfte – ein Novum, wie er betonte. „Sonst kommen die Firmlinge immer nach der Firmung, zu einem Firmausflug“, berichtet er. Der Geistliche hatte so manche Geschichte und Anekdote rund um die Stadt Altötting parat, die sich in ganz Europa als Wallfahrtsort einen Namen gemacht hat. „Wir sind so bekannt wie Lourdes, Loreto, Assisi oder Tschenstochau“ In „seiner“ Stiftskirche gab er einen Einblick in die Kirchengeschichte der letzten gotisch erbauten Stiftskirche St. Philippus und Jakobus und versäumte es, nicht den Jugendlichen den „Tod z’Eding“ vorzustellen. Mandl zeigte sich sehr aufgeschlossen den Jugendlichen gegenüber und suchte das Gespräch mit ihnen. Nach einem abschließenden Gebet machten sie die Jugendlichen auf um in einer kleinen Bilderralley den Kapellplatz mit seinen Kirchen zu erkunden. (Text/Bilder: Limmer)
„In “seiner” Stiftskirche gab er einen Einblick in die Kirchengeschichte der letzten gotisch erbauten Stiftskirche St. Paulus und Philippus und versäumte es, nicht den Jugendlichen den “Tod z’Eding” vorzustellen. “
Die Stiftskirche in Altötting ist St. Philippus und Jakobus geweiht.
Richtig, ich hab nur eingestellt, aber nicht korrigiert… Wird sofort gemacht…