Nach einem Gottesdienst zum Gedenken der verstorbenen Mitglieder, der im Pfarrsaal gefeiert wurde, trafen sich die Ortsgruppe des katholischen Frauenbundes zur Jahreshauptversammlung im Gasthof zum Bräu. Vorstandsmitglied Bettina Weber begrüßte die Mitglieder sowie Ulrike Werkstetter als Vertretung der Pfarrei. Wichtigster Tagesordnungspunkt war die Neuwahl der Vorstandschaft. Die Versammlung wählte einstimmig Sieglinde Huber, Irmengard Hofschaller und Bettina Weber ins Führungsgremium. Neu im Team ist Claudia Straßner, die bisher als Beisitzerin tätig war. Schatzmeister Anna Jaindl, sowie die Schriftführerinnen Erika Lex und Helga Beran bleiben im Amt. Als Beisitzerinnen stehen künftig Monika Straßner, Marina Böcher, Renate Stadler und Sofie Pöschl zur Verfügung. Zur neuen und ersten weiblichen geistlichen Beirätin in der Geschichte des Vereins wurde Ulrike Werkstetter gewählt. Sabine Cichorius, Mitglied im Führungsteam, sowie die Beisitzerinnen Karin Kirchner und Maria Pfundstein wurden verabschiedet. Sie traten auf eigenen Wunsch nicht mehr zur Wiederwahl an. Pater Nelson Parakkadath, der bisher geistlicher Beirat war, wurde bereits im Rahmen seiner Verabschiedung aus dem Pfarrverband aus seinem Amt mit Wehmut entlassen. Die Mutter-Kind-Gruppe berichtete, dass derzeit eine Gruppe besteht, allerdings eine Warteliste für weitere Interessierte vorhanden ist. Gerne möchte man eine zweite Gruppe gründen, doch dafür fehlt noch eine Leitung.
Erika Lex und Helga Beran, die beiden Schriftführerinnen erinnerten an die zahlreichen Veranstaltungen des Jahres. Das kürzlich stattgefundene Jubiläum, die sehr gelungen war, wurde noch einmal mit viel Applaus honoriert. Schatzmeisterin Anni Jaindl erwähnte im Kassenbericht besonders, dass 1270 Euro Spendengelder an diverse Hilfsorganisationen übergeben werden konnten. Die Kassenprüfer bescheinigten eine einwandfreie Kassenführung und empfahlen die Entlastung der einstimmig gefolgt wurde. Bettina Weber berichtete von den Tätigkeiten der Vorstandschaft und dankte den Mitgliedern für die geleistete Arbeit.
(Text/Bild: KDFB Wald)